Resorbierbare Knochenregenerationsmaterialien – gleiches therapeutisches Vorgehen wie bei nicht resorbierbaren Ersatzmaterialien?
Am 20. und 21. September 2024 begrüßte das Konstanzer Forum für Innovative Implantologie zum 19. Mal Kollegen aus der Bodenseeregion sowie Österreich und der Schweiz zu zwei vielschichtigen Fortbildungstagen.
Beliebt und bewährt ist die Übertragung der Live-OPs mit Prof. Dr. Dr. Frank Palm aus seiner Klinik in Konstanz. Am Freitag wurde ab 15.30 Uhr die curasan Live-OP zum Thema „Resorbierbare Knochenregenerationsmaterialien – gleiches therapeutisches Vorgehen wie bei nicht resorbierbaren Ersatzmaterialien?“ live ins Netz und den Tagungssaal übertragen. Jetzt registrieren und CME-Punkt sichern!
Der Verlust von Knochen ist im implantologischen Alltag immer eine Herausforderung. Mittlerweile setzen sich die resorbierbaren Materialien zu Recht immer mehr durch. Um eine gute Osseointegration zu erreichen, wird eben vitaler Knochen benötigt. Allerdings ist das chirurgische Vorgehen mit diesen Materialien etwas anders. Da im Rahmen des Umbaus zu körpereigenen Knochen immer ein „Shrinking“ einsetzt, findet immer eine dementsprechende Augmentation statt. Dieses Verfahren wurde in einem klinischen Fall dargestellt.