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Nichts Neues also? Doch, die Mischung macht‘s! Warum eine Kombination beider Materialien Sinn machen kann und für welche Bereiche das sogar echte Vorteile bringt, und vor allem, woran das liegt, erfahren Sie bei einem Ausflug in die Grundlagen der GBR im Webinar „Die Rolle des Kalziumsulfats in der GBR. Warum der Methusalem unter den Knochenersatzmaterialien endlich seinen Weg in die zahnärztliche Chirurgie fand.“ mit Dr. Henrik-Christian Hollay am 27. April ab 15 Uhr.
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In allen gängigen Richtlinien- und Konsensuspapieren werden synthetische Knochenersatzmaterialien heute als probate Alternative zum bisherigen Goldstandard der Knochenrekonstruktion im Kieferbereich, dem autologen Knochen, gewertet. Eines der ältesten synthetischen Knochenersatzmaterialien ist Kalziumsulfat, welches bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zur Rekonstruktion von Kriegsverletzungen Verwendung fand und gute Ergebnisse bei der Osteoneogenese zeigte. Auch ß-Trikalziumphosphate werden bereits seit Jahrzehnten in der Orthopädie und der oralen Knochenregeneration verwendet. Nach dem aktuellen Stand der Forschung bieten beide Materialien bei richtiger Handhabung und der passenden Indikation gute und vorhersagbare Ergebnisse.

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2. Was ist richtig?

-- Knochenersatzmaterialien müssen osseoinduktiv und osseokonduktiv sein, um eine Neuknochenapposition zu erzielen.
-- Osseoinduktivität bezeichnet die direkte zelluläre Stimulation zu Knochenwachstum.

3. Was ist falsch?

-- Alloplastische Knochenersatzmaterialien werden bei ihrer Herstellung einem aufwendigen Deproteinierungsprozess unterzogen.
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4. Was ist richtig?

-- Ein Knochenersatzmaterial ist für die Knochenregeneration zwingend erforderlich.
-- Die Stabilität des Augmentats und eine ungehinderte Blutzufuhr sind für die Knochenregeneration zwingend erforderlich.

5. Was ist falsch?

-- Bei der Verwendung eines Knochenersatzmaterials mit Hydroxylapatit-Anteilen ist die Resorptionsfähigkeit des Materials reduziert.
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Hochschulbildung

  • Oktober 2004: Zahnärztliche Prüfung an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
  • Februar 2008: Dissertation

 

Niederlassung

  • Seit 12.07.2007: Zulassung als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Dr. Frederic W. Hollay, Dr. Henrik-Christian Hollay, München, seit 01.06.2017 Einzelpraxis Dr. Hollay
  • Seit 01.10.2014: Zulassung als niedergelassener Zahnarzt in der Praxisgemeinschaft Dr. Hollay & Neugebauer, Tutzing, als Zweitpraxis

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

  • Seit 20.07.2008: Zusatzqualifikation nach Version der Dental School Tübingen, Prof. Dr. Hahn
  • Seit Mitte 2008 Tätigkeit als Referent für die Firmen Acteon®, Nemris®, Degradable Solutions®, Meisinger® und Kuraray®
  • Verfasser mehrerer Artikel zu den Themen Piezoelektrik, Intralift®, easygraft® und SA-Cement®
  • Mitglied im Bund deutscher Fachjournalisten (BDFJ)
  • Entwicklungstätigkeit für die Firmen Acteon®, Nemris®, Degradable Solutions®
  • Teil des Experten-Teams zur Indikationsfindung, Evaluation und Evolution der Firma Degradable Solutions®
  • Mitglied der Peers®-Gruppe

 

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Henrik-Christian Carl Hollay

Dr. med. dent. Henrik-Christian Carl Hollay

Hochschulbildung

  • Oktober 2004: Zahnärztliche Prüfung an der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
  • Februar 2008: Dissertation

 

Niederlassung

  • Seit 12.07.2007: Zulassung als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Dr. Frederic W. Hollay, Dr. Henrik-Christian Hollay, München, seit 01.06.2017 Einzelpraxis Dr. Hollay
  • Seit 01.10.2014: Zulassung als niedergelassener Zahnarzt in der Praxisgemeinschaft Dr. Hollay & Neugebauer, Tutzing, als Zweitpraxis

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

  • Seit 20.07.2008: Zusatzqualifikation nach Version der Dental School Tübingen, Prof. Dr. Hahn
  • Seit Mitte 2008 Tätigkeit als Referent für die Firmen Acteon®, Nemris®, Degradable Solutions®, Meisinger® und Kuraray®
  • Verfasser mehrerer Artikel zu den Themen Piezoelektrik, Intralift®, easygraft® und SA-Cement®
  • Mitglied im Bund deutscher Fachjournalisten (BDFJ)
  • Entwicklungstätigkeit für die Firmen Acteon®, Nemris®, Degradable Solutions®
  • Teil des Experten-Teams zur Indikationsfindung, Evaluation und Evolution der Firma Degradable Solutions®
  • Mitglied der Peers®-Gruppe

 

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