Sofortversorgungen sicher in der Praxis durchführen
Implantologische Sofortversorgungen werden zunehmend von Patienten erwartet. Der Wunsch nach schnellen Versorgungen mit wenigen Terminen und möglichst minimalinvasiven Eingriffen wächst. Mittels Sofortversorgung lassen sich diese Wünsche häufig erfüllen. Auch werden herausnehmbare provisorische Versorgungen vermieden, was ebenso für eine höhere Zufriedenheit der Patienten führt. Die Einbindung des digitalen Workflows und von CAD/CAM-Restaurationen führt zu einem strukturierten und auch wirtschaftlichen Konzept.
Neben diesen Aspekten des Workflows können Sofortversorgungen auch zum Erhalt des Hart- und Weichgewebes dienen. All diese Punkte wurden im Webinar mit Prof. Dr. Sigmar Schnutenhaus zum Thema „Sofortversorgungen sicher in der Praxis durchführen“ besprochen. Jetzt anmelden und einen CME-Punkt sichern!
Der Schlüssel zum Erfolg ist die vorausschauende Patientenselektion, daher wird umfangreich auf Indikationen und Kontraindikationen eingegangen. Sofortversorgungen stellen aber auch besondere Anforderungen an die Praxis. Die organisatorischen Voraussetzungen und die Umsetzung im Praxisalltag werden daher ebenso diskutiert.
Anhand von zwei Beispielen soll der Ablauf der Sofortversorgung in der Praxis dargestellt werden. Insbesondere wird die Schnittstelle Implantation – Prothetik – Labor in Abhängigkeit von der Praxisstruktur dargestellt.