Sanfte Hard- und Software: MIMI setzt Maßstäbe in der Implantologie
Die minimal-invasive Methodik der Implantation in der Chirurgie, genannt MIMI, die „Software“, nutzt die lappenlose CNIP-Navigation und ermöglicht eine ossäre Metamorphose im weichen Knochen. Dadurch ist es möglich, Implantate ohne aktive Wiedereröffnung des Zahnfleisches einzusetzen und dabei das Innere des Implantatkörpers steril zu halten. MIMI wird auch als Schlüsselloch-Methode der zahnärztlichen Implantologie bezeichnet. MIMI schont […]
Die minimal-invasive Methodik der Implantation in der Chirurgie, genannt MIMI, die „Software“, nutzt die lappenlose CNIP-Navigation und ermöglicht eine ossäre Metamorphose im weichen Knochen. Dadurch ist es möglich, Implantate ohne aktive Wiedereröffnung des Zahnfleisches einzusetzen und dabei das Innere des Implantatkörpers steril zu halten. MIMI wird auch als Schlüsselloch-Methode der zahnärztlichen Implantologie bezeichnet. MIMI schont die Knochenhaut und die biologische Breite in der Chirurgie und Prothetik.
Das Champions (R)Evolution® System, die „Hardware“ mit dem Qualitätsmerkmal „100 % made in Germany“ wurde speziell für das MIMI-Verfahren konzipiert und hat seit 2011 eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen.
MIMI ist nicht dasselbe wie „lappenlose Chirurgie“ oder Mini-Implantate mit kleinerem Durchmesser. Das Verfahren beinhaltet chirurgische und prothetische Maßnahmen, um die periimplantäre Schonung der Knochenhaut zu maximieren. Es ist idealerweise nicht notwendig, das Zahnfleisch erneut zu öffnen oder das Gewinde im Inneren des Implantats zu manipulieren. MIMI geht über den Begriff „flapless“ in der Chirurgie hinaus.
MIMI kann nicht nur bei Spät- oder Sofortimplantaten angewendet werden, sondern eignet sich auch für Patienten mit schmalen Kiefern (MIMI-II) und für den Sinuslift (MIMI-VI).