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Dr. Alexander Nussbaum Head of Scientific & Medical Affairs, Philip Morris GmbH
Dr. Alexander Nussbaum studierte Biochemie in Tübingen und den USA und forschte 10 Jahre lang im Bereich Immunologie an akademischen Instituten in Deutschland, den USA und Frankreich, u.a. zu Impfstoffen gegen Virusinfektionen und Tumoren. Er hielt auch Vorträge zum Thema „Impfstoffe gegen Krebs“, in denen er empfahl, mit dem Rauchen aufzuhören, um hausgemachte Krebsursachen zu vermeiden.
Nach über 8 Jahren in der Pharmaindustrie, u.a. in den Bereichen Autoimmunität und Onkologie, leitet Dr. Nussbaum seit Dezember 2016 den neu geschaffenen Bereich Scientific & Medical Affairs bei Philip Morris Deutschland. Dort tritt er u.a. mit Gesprächspartnern aus Medizin, Wissenschaft und Medien in Kontakt zu den Themen Tobacco Harm Reduction und dem wissenschaftlichen Studienprogramm von Philip Morris International.
Er ist davon überzeugt, dass neuartige, potenziell risikoreduzierte Produkte eine historische Chance für die Vermeidung raucherbedingter Erkrankungen und damit ein großes Potenzial für die öffentliche Gesundheit darstellen.
Prof. Dr. Andreas Nüssler
Prof. Andreas Nüssler studierte Pharmazie und Humanbiologie in Deutschland und Frankreich. Er erhielt seinen Doktortitel von der Universität Paris VI und war Assistenzprofessor an der Pittsburgh Medical School, USA. Er leitete die Forschung in verschiedenen Laboren der Universität Ulm, der Charité und der Technischen Universität München und arbeitete als Programmmanager bei der Fresenius Biotech GmbH. Seit 2011 ist er Direktor des Siegfried Weller Forschungsinstituts (SWI) am Lehrstuhl für Unfallchirurgie der Universität Tübingen. Er hat über 400 Publikationen veröffentlicht und ist Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Zeitschriften und Organisationen. Zu den Forschungsschwerpunkten am SWI gehören der Einsatz von Stammzellen bei der Organregeneration, die Translation neuer Technologien in die Klinik, Untersuchungen zur Bedeutung Diabetes, Infektionen, Rauchen etc. bei der Knochenregeneration sowie die Identifizierung von Risikopatienten in der Traumatologie mittels KI.