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            [post_content] => Die Ätiologie und Pathogenese oraler Erkrankungen, wie der Karies und Parodontitis, ist multifaktoriell. Insbesondere systemische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, können orale Symptome aufweisen und/oder deren Therapie kann den Mundgesundheitszustand sowie insbesondere den Verlauf einer Parodontitis nachhaltig negativ beeinflussen. Aufgrund ihrer allgemeinmedizinischen Erkrankungen und begleitender Medikamenteneinnahme bedürfen daher einige Patienten einer besonderen Fürsorge und Anpassung der Behandlung.

Auf der anderen Seite können Entzündungen der Mundhöhle auch Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit haben, wie z.B. Diabetes mellitus, koronaren Herzerkrankungen und rheumatoide Erkrankungen. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sich orale Mikroorganismen (Biofilme) über die Mundhöhle hinaus im gesamten Körper, im Sinne einer („chronisch-rezidivierenden“) Bakteriämie und abhängig vom oralen Gesundheitszustand befinden und ausbreiten, sowie im Weiteren eine entsprechende körpereigene Abwehrreaktion hervorrufen. Bislang konnte jedoch noch nicht ausreichend bzw. eindeutig geklärt werden, ob das gemeinsame Auftreten oraler und allgemeiner Erkrankungen kausal oder koinzidentiell ist. Allerdings mehren sich die Hinweise darauf, dass Parodontitis als modulierender Faktor für verschiedene Krankheiten in Frage kommt.

Im Rahmen des Webinar soll ein Überblick über die Zusammenhänge der Mundgesundheit mit verschiedenen Allgemeinerkrankungen anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse aufgezeigt und Konsequenzen in der präventionsorientierten Betreuung betroffener Patienten diskutiert werden.
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Auf der anderen Seite können Entzündungen der Mundhöhle auch Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit haben, wie z.B. Diabetes mellitus, koronaren Herzerkrankungen und rheumatoide Erkrankungen. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sich orale Mikroorganismen (Biofilme) über die Mundhöhle hinaus im gesamten Körper, im Sinne einer („chronisch-rezidivierenden“) Bakteriämie und abhängig vom oralen Gesundheitszustand befinden und ausbreiten, sowie im Weiteren eine entsprechende körpereigene Abwehrreaktion hervorrufen. Bislang konnte jedoch noch nicht ausreichend bzw. eindeutig geklärt werden, ob das gemeinsame Auftreten oraler und allgemeiner Erkrankungen kausal oder koinzidentiell ist. Allerdings mehren sich die Hinweise darauf, dass Parodontitis als modulierender Faktor für verschiedene Krankheiten in Frage kommt.

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-- a. Depression, Husten, Kopfschmerzen
-- b. Diabetes mellitus, Rauchen, Mundhygiene
-- c. Haarausfall, Heuschnupfen, Fußpilz

2. Wie lässt sich der Einfluss von oralpathogenen Bakterien auf Allgemeinerkrankungen nicht erklären?

-- a. Direkter Effekt: Bakteriämie
-- b. Kumulativer Effekt: orale Bakterien beeinflussen die Virulenz von Darmbakterien
-- c. Indirekter Effekt: systemische Entzündung

3. Parodontitis und Diabetes mellitus haben eine bidirektionale Wechselbeziehung. Was bedeutet dies?

-- a. Parodontitis erhöht die Insulinresistenz, Zuckereinstellung und diabetische Komplikationen wobei Diabetes das Risiko für parodontale Erkrankungen erhöht
-- b. Parodontitis kann bei gesunden Menschen Diabetes auslösen
-- c. Diabetiker haben aufgrund ihres erhöhten Zuckerkonsums eine höhere orale Bakterienlast.

4. Welche Aussage zur Wechselwirkung zwischen rheumatoider Arthritis und parodontalen Erkrankungen trifft zu?

-- a. RA Patienten zeigen ein verringertes Risiko eine Parodontitis zu entwickeln und haben weniger Zahnverlust
-- b. Das paropathogene Bakterium P. gingivalis welches eine bedeutende Rolle in der RA-Pathogenese spielt lässt sich in der Synovialflüssigkeit nachweisen.
-- c. RA Patienten haben eine reduzierte Immunantwort und können daher schlechter orale Bakterien bekämpfen.

5. Welche Maßnahmen helfen die Mundgesundheit und somit auch die allgemeine Gesundheitssituation auf lange Sicht zu erhalten?

-- a. Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Arzt-Zahnarzt), intensive Anamnese, Präventionssitzung mit individueller Recallfrequenz
-- b. Gute Diagnostik (inkl. Parodontitisrisikoeinschätzung), regelmäßige professionelle Zahnreinigung, Leitlinien-basierte häusliche Mundhygienemaßnahmen zur Prävention
-- c. Alle oben genannten
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Prof. Dr. Dirk Ziebolz

  • Oktober 1998-Juli 2003 Studium der Zahnmedizin an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • November 2003 Approbation als Zahnarzt an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • Dezember 2003-März 2008 Truppenzahnarzt bei der Bundeswehr
  • Januar 2004-März 2008 externer wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie, Göttingen (Direktor: Prof. Dr. T. Attin, komm. Direktor: Prof. Dr. R.F. Mausberg)
  • Februar 2005 Promotion mit Abschluss der Dissertationsschrift
  • April 2006-März 2008 Gastzahnarzt in der Abteilung Kieferorthopädie, Medizinische Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly)
  • seit März 2008 Prüfarzt für klinische Studien (IZKS und KKS Mainz)
  • seit April 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen
  • September 2009 Abschluss des postgraduierten Masterstudiengangs: „Master of Science für Parodontologie“ (DGP)
  • Januar 2011-März 2014 Qualitätsmanagementbeauftragter der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen
  • Mai 2011 erweiterter Abschluss des postgraduierten Masterstudiengangs: „Master of Science für Parodontologie und Implantattherapie“ (DGP)
  • Juli 2011-August 2014 Oberarzt der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen (Direktorin: Prof. Dr. A. Wiegand); Schwerpunkt: Parodontologie
  • Juni 2012 Habilitation und Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen
  • seit 01. September 2014 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsmedizin Leipzig (Direktorin: Prof. Dr. R. Haak); Schwerpunkt: Interdisziplinäre Zahnerhaltung und Versorgungsforschung
  • März 2018 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Leipzig
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Prof. Dr. Dirk Ziebolz

  • Oktober 1998-Juli 2003 Studium der Zahnmedizin an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • November 2003 Approbation als Zahnarzt an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • Dezember 2003-März 2008 Truppenzahnarzt bei der Bundeswehr
  • Januar 2004-März 2008 externer wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie, Göttingen (Direktor: Prof. Dr. T. Attin, komm. Direktor: Prof. Dr. R.F. Mausberg)
  • Februar 2005 Promotion mit Abschluss der Dissertationsschrift
  • April 2006-März 2008 Gastzahnarzt in der Abteilung Kieferorthopädie, Medizinische Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly)
  • seit März 2008 Prüfarzt für klinische Studien (IZKS und KKS Mainz)
  • seit April 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen
  • September 2009 Abschluss des postgraduierten Masterstudiengangs: „Master of Science für Parodontologie“ (DGP)
  • Januar 2011-März 2014 Qualitätsmanagementbeauftragter der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen
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