Fünf Schritte zur erfolgreichen Implementierung des 3D-Drucks in der Zahnmedizin
Der Einstieg in den 3D-Druck ist eine faszinierende Erfahrung, die jedoch auch mit einer Vielzahl von komplexen Herausforderungen einhergeht. Zahnärzte müssen sorgfältige und bedeutsame Entscheidungen treffen, wenn es darum geht, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und die geeignete Hardware zu erwerben, wobei sie die potenziellen Auswirkungen auf ihre Praxis und ihr Team nicht außer Acht lassen dürfen.
Im Webinar zum Thema „Fünf Schritte zur erfolgreichen Implementierung des 3D-Drucks in der Zahnmedizin“ informierte Marua Hawi die Teilnehmenden über das Wesentliche der Digitalisierung ihres Arbeitsablaufs. Die Teilnehmer erhielten wertvolle Einblicke darüber, welche essenziellen Überlegungen bei der Implementierung von 3D-Drucktechnologien von großer Bedeutung sind. Zudem erfuhren Sie, welche Vorteile der Einsatz des 3D-Drucks im eigenen Praxisumfeld mit sich bringt. Viele Zahnmedizinerinnen und Zahnmediziner scheuen noch den Schritt, ihre Praxis auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln. Dabei ist der Einstieg denkbar einfach, auch ohne eigene Zahntechnikerin oder eigenen Zahntechniker oder eine besondere technische Affinität, selbst in kleinen Praxen.
Themen, die behandelt werden:
- Auswahl des geeigneten 3D-Drucksystems und die effiziente Gestaltung des Arbeitsraums,
- Strategien zur Gewinnung und Motivation Ihres Teams, um eine reibungslose Integration des 3D-Drucks zu gewährleisten,
- Warum es wichtig ist, zunächst mit einer Anwendung zu beginnen sowie Strategien zur schrittweisen Einführung weiterer Anwendungen,
- Die betriebswirtschaftliche Betrachtung des zahnärztlichen 3D-Drucks im eigenen Haus und die positiven Auswirkungen auf Effizienz und Ergebnisse.
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